
Die NDR Benefizaktion „Besser zusammen!“ hat ein beeindruckendes Ergebnis erzielt: 4,2 Millionen Euro wurden gespendet, um Menschen mit Behinderung und deren Familien zu helfen.
Das ist ein neuer Rekord für die jährliche Aktion, die seit 2001 stattfindet. Die Spenden kommen zu 100 Prozent der Lebenshilfe zugute, die sich für die Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung einsetzt. Die Lebenshilfe ist eine bundesweite Organisation, die aus fünf Landesverbänden im Norden besteht.
Am Mittwoch, 14. Februar, nahm die Lebenshilfe einen symbolischen Scheck über die Gesamtsumme entgegen. Der NDR Intendant Joachim Knuth überreichte den Scheck an die Vertreter der Bundesvereinigung und der Landesverbände. Er dankte allen Spenderinnen und Spendern für ihre großzügige Unterstützung und betonte die Bedeutung der Aktion für die Gesellschaft.
„Die NDR Benefizaktion zeigt, wie viel Solidarität und Mitgefühl es in unserem Land gibt. Sie zeigt auch, wie wichtig es ist, Menschen mit Behinderung und deren Familien nicht allein zu lassen, sondern ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Die Lebenshilfe leistet dafür eine hervorragende Arbeit, die wir gerne unterstützen“, sagte Knuth.
Die Lebenshilfe bedankte sich ebenfalls bei allen Beteiligten für das tolle Ergebnis. Sie versprach, die Spenden sinnvoll und transparent einzusetzen, um ihre Projekte in den Bereichen Bildung, Arbeit, Wohnen, Freizeit und Beratung zu fördern. Die Lebenshilfe möchte damit die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung verbessern und ihre Rechte stärken.
„Die NDR Benefizaktion ist ein großartiges Beispiel für das Motto ‚Besser zusammen!‘. Wir sind überwältigt von der Resonanz und der Hilfsbereitschaft der Menschen im Norden. Die Spenden sind eine enorme Hilfe für unsere Arbeit und ein Zeichen der Wertschätzung für unsere Zielgruppe. Wir danken dem NDR und allen Spenderinnen und Spendern von Herzen“, sagte Ulla Schmidt, Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe.
Weitere Informationen zur NDR Benefizaktion im Internet unter NDR.de/handinhand.
Quelle: Pressemitteilung von Norddeutscher Rundfunk, Unternehmenskommunikation